Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Fokus: Lebensmittelzentrallager von tegut… feierte einjähriges Jubiläum
Bildnachweis: www.aanpakringzuid.nl; Rijkswaterstaat; Combinatie Herepoort
Die Firmengruppe Max Bögl wurde vom Bauherren, der Objektgesellschaft NeckarPark Q9 mbH (Tochtergesellschaft der Bülow AG), mit der Durchführung der gesamten Erd-, Verbau- und Gründungsarbeiten sowie mit den Stahlbetonarbeiten beauftragt.
Das Projekt umfasst die Realisierung zweier Gebäude mit einer Gesamtbruttogeschossfläche von 26.510 m2, die durch eine „grüne Fuge“ miteinander verbunden werden. Gebäudeteil A wird später gewerblich genutzt und enthält Büro- sowie Gastronomieflächen. Das zweite Gebäude verfügt neben Gewerbeflächen für Gastronomie und Dienstleistungen auch über 162 Wohnungen bzw. Wohn-Apartments.
Damit haben künftige Mieter einen schnellen und direkten Zugang zu zahlreichen Bereichen des öffentlichen Lebens. Ein Kinderspielplatz rundet das Angebot ab und macht das neue Stadtquartier auch für Familien attraktiv.
Ausreichend Parkmöglichkeiten bieten die insgesamt etwa 220 Stellplätze, die zum Teil mit Ladesäulen für E-Autos ausgestattet sind. Damit fördert das neue Stadtquartier die Nutzung alternativer Energien und trägt zum Thema Nachhaltigkeit bei.
Die Parkplätze befinden sich darüber hinaus in den Tiefgeschossen der Gebäude, wodurch keine zusätzlichen Flächen zur Anlage von Freiluftparkplätzen verbaut werden.
Weitere Informationen zum Leistungsbereich Hochbau finden Sie auf unserer Website:
Weitere Informationen zum Stadtquartier „Stuttgarter Höfe“ finden Sie hier:
Bildnachweis: www.aanpakringzuid.nl; Rijkswaterstaat; Combinatie Herepoort
Der Ringweg Groningen ist eine Verkehrsader, die die Provinz-Hauptstadt Groningen umgibt und die niederländischen Autobahnen A7 und A8 sowie die umliegenden Gebiete und das Zentrum von Groningen miteinander verbindet. Seine Funktion als bedeutender Verkehrsknotenpunkt in Kombination mit dem stetigen Wachstum der beliebten Universitäts-Stadt führten im Laufe der Jahrzehnte zu immer stärkeren Belastungen der Infrastruktur. Aus diesem Grund wurde beschlossen, den südlichen Ringweg grundlegend zu erneuern.
Mit rund 100.000 Fahrzeugen auf der A60 und ca. 80.000 Fahrzeugen pro Tag auf der A63 ist das Autobahnkreuz Mainz-Süd ein hoch frequentierter Verkehrsknotenpunkt, an dem wichtige Verkehrsströme des Rhein-Main-Gebiets zusammenlaufen. Eine Prüfung der beiden Kreuzungsbauwerke hat ergeben, dass die beiden bestehenden Brücken dem hohen Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen sind und ein Ersatzneubau erforderlich ist.