
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Fokus: Lebensmittelzentrallager von tegut… feierte einjähriges Jubiläum
Bildnachweis: www.aanpakringzuid.nl; Rijkswaterstaat; Combinatie Herepoort
Durch die Sägebohranlage werden alle Profilträger, die im Werk der Firmengruppe Max Bögl gefertigt werden, zunächst auf die benötigte Länge zugeschnitten. Anschließend kann das Material durch die Maschine nach Bedarf weiterbearbeitet werden. Bei Bedarf wird die Anlage in einen Automatikbetrieb umgeschaltet, so dass auch ohne Anlagenführer die anstehenden Säge- und Bohrarbeiten erledigt werden können.
An der alten Anlage war es notwendig, einen Großteil der Eingaben analog vorzunehmen. Beim Betrieb der neuen Maschine wird der Datensatz hingegen vorab digital eingegeben – nur das Rohmaterial wird noch manuell vom Lager zur Maschine transportiert und dort in ein Zwischenpuffer auftragsbezogen abgelegt. Durch die Möglichkeit, die für den Zuschnitt der Träger benötigten Informationen vorab zu definieren und nach Bedarf einzuspielen, wird die Bearbeitung des Materials optimiert und wesentlich verkürzt.
„Der hohe Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad der neuen Sägebohranlage wirkt sich sowohl positiv auf die Produktionsmöglichkeiten als auch den -ablauf aus. Durch weitere Maßnahmen – wie eine Neugestaltung des Lagers sowie der Maschine nachfolgenden Fertigungsprozesse – können wir den Ablauf in der Produktion weiter verbessern und die Effektivität steigern.“
(Armin Edbauer, Zentralbereichsleiter Stahl- und Anlagenbau)
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Bildnachweis: www.aanpakringzuid.nl; Rijkswaterstaat; Combinatie Herepoort
Der Ringweg Groningen ist eine Verkehrsader, die die Provinz-Hauptstadt Groningen umgibt und die niederländischen Autobahnen A7 und A8 sowie die umliegenden Gebiete und das Zentrum von Groningen miteinander verbindet. Seine Funktion als bedeutender Verkehrsknotenpunkt in Kombination mit dem stetigen Wachstum der beliebten Universitäts-Stadt führten im Laufe der Jahrzehnte zu immer stärkeren Belastungen der Infrastruktur. Aus diesem Grund wurde beschlossen, den südlichen Ringweg grundlegend zu erneuern.
Mit rund 100.000 Fahrzeugen auf der A60 und ca. 80.000 Fahrzeugen pro Tag auf der A63 ist das Autobahnkreuz Mainz-Süd ein hoch frequentierter Verkehrsknotenpunkt, an dem wichtige Verkehrsströme des Rhein-Main-Gebiets zusammenlaufen. Eine Prüfung der beiden Kreuzungsbauwerke hat ergeben, dass die beiden bestehenden Brücken dem hohen Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen sind und ein Ersatzneubau erforderlich ist.