D
ie Ingenieure von Max Bögl standen zunächst vor der Aufgabe, ein Fahrzeug für den Nahverkehr auf kleinem Raum zu entwickeln, das konsequent den Anforderungen des Fahrwegs folgt: Der sollte kostengünstig, schlank und so flexibel wie möglich in urbane Räume einzupassen sein. Dazu musste das Fahrzeug der Magnetschwebebahn den gesamten Antrieb aufnehmen, den Schwebemagneten ebenso wie den Linearmotor, und gleichzeitig leicht und schlank bleiben.