Neben dem Hauptpreis gewann das deutsche Team auch in der Nebenkategorie „Bestes Navigationssystem“.
„Wir waren sehr gut vorbereitet“, erklärt Max Herbst von TUM Boring. „Ein großer Vorteil für uns war, dass wir unsere Maschine bereits zwei Wochen vor dem Wettbewerb in Deutschland auf der von Max Bögl organisierten Fläche testen konnten.“
Vor Ort in den USA war dann das größte Problem für die Studierenden die Hitze, durch die unter anderem die Laptops beeinträchtigt wurden. Das Team musste sich daher noch auf die Schnelle eine Klimaanlage besorgen.
Kilian Schmid, ebenfalls Projektleiter von TUM Boring, lobt insbesondere die tolle Unterstützung durch die Firmengruppe – sowohl von den Kollegen aus den Bereichen Tunnelbau und Transport & Geräte als auch von Max Bögl als Hauptsponsor im Allgemeinen.