Alle Geschäftsprozesse, beginnend bei der Angebotsphase bis hin zum Gewährleistungsende, stellen wir in diesem Beitrag zur einfacheren Veranschaulichung anhand einer Bergtour dar.
Grundlage für eine BIM-Arbeitsmethode ist eine klare Zielsetzung. Die Ziele des Auftraggebers werden in den „Auftraggeber-Informationsanforderungen“ (AIA) beschrieben. Die Ziele von Max Bögl spiegeln sich in unseren Standard-Anwendungsfällen wider. Diese werden gemeinsam im BAP (BIM-Abwicklungsplan) beschrieben und in die verschiedenen Projektphasen eingeordnet. Des Weiteren sind hier auch die Grundlagen festgelegt, was von wem und wann benötigt wird bzw. zur Verfügung gestellt werden muss.
Um den Gipfel bzw. das Ziel zu erreichen, muss vor Projektstart klar sein, welche Werkzeuge/Anwendungsfälle wann und wo zum Einsatz kommen. Dazu müssen die Anwendungsfälle bestimmt werden. Die Wanderkarte, also der BAP, gibt hierzu die Richtung und den Zeitplan vor. Die Packliste mit den Anwendungsfällen stellt sicher, dass alle Werkzeuge und Grundlagen bereitgestellt werden, damit keine Informationen auf dem Weg verloren gehen.