Infrastruktur

Brückenneubau bei Roding

Im Zuge einer leistungsfähigen Verbindung von Schwandorf nach Cham wird die Bundesstraße 85 zwischen Piendling und Altenkreith vierspurig ausgebaut. Herzstück dieses komplexen Infrastruktur-projektes ist die im Frühjahr dieses Jahres fertiggestellte Regenbrücke bei Roding, die das alte Bauwerk von 1965 ersetzen wird. 2021 soll der Verkehr dann über die neue Brücke rollen, bei deren Ausführung bis zu 115 to schwere Verbundträger Bögl zum Einsatz kamen.

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Max Bögl startet am Frankfurt Airport durch

Mit dem Neubau des Terminals 3 auf den Flächen der ehemaligen US-Militärbasis entsteht im Süden des Frankfurt Airports eines der größten Infrastrukturprojekte Europas. Nach seiner Fertigstellung können bis zu 21 Millionen Reisende von drei neuen Flugsteigen an Deutschlands größtem Flughafen an- und abreisen, durch den Marktplatz schlendern oder in den zahlreichen Lounges entspannen.

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Autobahnzubringer mit Schrägseilbrücke Bukarest

Autobahnzubringer Bukarest

Mit rund 2,2 Millionen Einwohnern ist Bukarest die siebtgrößte Stadt in der Europäischen Union. Doch Rumäniens Hauptstadt im Herzen der Walachei droht zunehmend der Verkehrsinfarkt. Abhilfe schaffen soll ein neuer innerstädtischer Autobahnzubringer vom Zentrum bis zur bestehenden A1. Für den Bau dieses 6,7 km langen Zubringers wurde die Firmengruppe ­Max Bögl als technischer Federführer in Arbeitsgemeinschaft beauftragt.

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90 Jahre Opus Caementitium

Beton bildet heute das Rückgrat der Bauwelt. Das Gemisch aus Gestein, Sand, ­Zement und Wasser begleitet die moderne Menschheit, wo sie geht und steht. Milliarden Kubikmeter werden bei unterschiedlichsten Projekten in aller Welt verbaut, spannen sich als Brücken über weite Täler oder stemmen sich als gewaltige Talsperren gegen Flüsse. Doch wer glaubt, Beton sei eine Erfindung der Neuzeit, der irrt. Die Geschichte des faszinierenden Superbaustoffs reicht zurück bis in die Antike.

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Max Bögl geht neue Wege bei K+S

In Zielitz (Sachsen-Anhalt) heißt sie Kalimandscharo, in Heringen (Hessen) nennt man sie Monte Kali: Gemeint sind Abraumhalden des Kalibergbaus, die wie weiße Berge aus Salz bis zu 200 m und höher aus dem Boden ragen. Eine der größten Halden ist die des Kaliwerks Werra der K+S KALI GmbH am Standort Hattorf (Marktgemeinde Philippsthal) an der Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen.

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